Zeichnung, Aquarell, Installation, AR, App Artivive
Where the children sleep, 2022
Aquarell auf Papier, 42 x 59,4 cm, Holz, Gummi, PPA, Dimensionen variabel
Ausstellungsansichten, Galerie Schloss Puchheim, 2022
Fotos: Claudia Dorninger-Lehner
Where the children sleep, 2022
Aquarell auf Papier, 42 x 59,4 cm
WTCS, Hänsel und Gretel, 2021 I Aquarell, Tusche, Bleistift auf Papier, 70 x 100 cm
WTCS, forest 02, 2021 I Aquarell, Tusche, Bleistift auf Papier, 70 x 100 cm
WTCS, forest 03, 2021 I Aquarell, Tusche, Bleistift auf Papier, 70 x 100 cm
unaccompanied 02, 2021 I Aquarell, Tusche auf Papier, 50 x 65 cm
unaccompanied 03, 2021 I Aquarell, Tusche auf Papier, 50 x 65 cm
Das Konstrukt Landschaft, 2021
Leonie Lehner, Ausstellungsansichten, Galerie am Park, Wien
Foto: Claudia Dorninger-Lehner
Das Konstrukt Landschaft, 2021
Ausstellungsansicht, Galerie am Park, Wien
Foto: Claudia Dorninger-Lehner
Das Konstrukt Landschaft, 2021
Ausstellungsansichten, Galerie am Park, Wien
Fotos: Claudia Dorninger-Lehner
Vortrag Gabriele Baumgartner, Die Veränderung in der Wahrnehmung von Landschaft
Moderation: Christian Smodics
Where the children sleep, 2018-2019 I Aquarell, Bleistift, Pastell-Ölkreide, manual paper-cutting auf Papier, 70 x 50 cm
Wahr-nehmungen, 2019
Ausstellungsansichten, Galerie DISTRICT4art, Wien
Wieviel Realität braucht Vergangenheit, 2019 I Holz, Acryl, Fine Liner auf PVC, Dimensionen variabel
Traces, 2019 I Faden, Fotografie auf PVC 29,7 x 21 cm, gerahmt 40 x 30 cm
SIAF Salzburg, 2019
Ausstellungsansichten, Galerie DISTRICT4art
Where the children sleep, 2020
Aquarell, Bleistift, Pastell-Ölkreide,
manual paper-cutting auf Papier, 50 x 70 cm
AR Arbeit App Artivive
Where the children sleep, 2018-2020, Storyboard für AR Arbeit, Mixed Media auf Karton
Where the children sleep, 2020
Aquarell, Bleistift, Pastell-Ölkreide,
manual paper-cutting auf Papier, 50 x 70 cm
AR Arbeit App Artivive
Auszug aus einem Interview, Oktober 2020
HIER geht es zum ganzen Interview von Carina Doppler (Artivive)
Das Reizvolle bei AR liegt für mich daran, dass AR das Analoge ergänzt und nicht vollkommen ersetzt. AR schafft also eine Art von Koexistenz zwischen dem analogen und dem digitalen Kunstwerk. Philosophisch betrachtet ist das für mich auch ein Oszillieren zwischen objektivem und subjektivem Wahrnehmungs- und Erfahrungsraum- es entsteht ein neuer Spannungsmoment für das Kunstwerk. Ich habe so die Möglichkeit, dem Kunstwerk eine Vielzahl an weiteren zusätzlichen inhaltlichen Schichten zu geben, ohne dass die originäre verloren geht...